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Kokosblütenzucker - Diabetes und Krebs vorbeugen!


Finger weg vom billigen raffinierten Zucker!

Kokosblütenzucker ist vor allem wegen seinem sehr geringen glykämischen Wert bekannt geworden. Der glykämische Wert eines Lebensmittels gibt an, wie stark dieses den Blutzuckerspiegel ansteigen lässt.

Niedrig-glykämische Nahrunsgmittel sind für unser Wohlbefinden sehr förderlich, da sie keinen rapiden sondern einen langsamen und gleichmässigen Anstieg des Blutzuckerspiegels hervorrufen.

Hoch-glykämische Lebensmittel verursachen hingegen einen Ansprung des Blutzuckers innerhalb kürzester Zeit.

Haushaltszuckerund viel Lebensmittel, die isolierte Kohlenhydrate enthalten, zählen zu den hoch-glykämischen Lebensmitteln.

Hohe Blutzuckerwerte, die durch hoch-glykämische Lebensmittel hervorgerufen werden, lässt die Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse auf Hochtouren arbeiten, um die Insulinausschüttung voranzutreiben.

Die Bauchspeicheldrüse wie auch die Körperzellen, die mithilfe des Insulins die Glucose aufnehmen, können durch den häufigen Verzehr hoch-glykämischer Nahrung überlastet werden. Diabetes Typ 2, Hypoglykämie und Insulinresistenz sind die Folgen.

Das Insulin ist dazu da, um die Glucose aus dem Blut in die Zellen zu befördern (die Energie zu verteilen) und so den Blutzuckerspiegel zu senken . Wird nun nach dem Verzehr eines hoch-glykämischen Lebensmittels viel mehr Insulin ausgeschüttet, als dies nach dem Verzehr eines niedrig-glykämischen Lebensmittels der Fall ist, sinkt der Blutzuckerwert in Kürze auf ein Minimum.

Dieser geringe Glucosespiegel liegt meist sogar noch unter dem Blutzuckerwert vor der Mahlzeit.

Dieser Mechanismus erklärt, weshalb der Verzehr von hoch-glykämischen Produkten zur Gewichtszunahme beiträgt – durch den geringen Blutzuckerspiegel entsteht nämlich ein neues Hungergefühl. Die Achterbahnfahrt des Blutzuckers nach dem Verzehr von hoch-glykämischen Lebensmitteln führt dazu, dass man im Laufe des Tages automatisch mehr isst.

Kokosblütenzucker fördert im Vergleich zu hoch-glykämischen Süssungsmitteln eine langsamere Energieausschüttung, die einerseits länger sättigt und andererseits keine Zuckerhochs und -tiefs verursacht. Daher ist Kokosblütenzucker auch ausgezeichnet für Diabetiker geeignet.

Kokosblütenzucker - Nährstoffreich und gesund

Kokosblütenzucker kann durch seinen niedrigen glykämischen Wert nicht nur dazu beitragen, das Risiko für Diabetes oder Insulinresistenz zu reduzieren. Einige Studien aus Kanada, Frankreich und Italien haben zudem gezeigt, dass der Konsum hoch-glykämischer Lebensmittel das Risiko für Brustkrebserkrankungen  erhöht.

Eine amerikanische Studie erkannte in deisem Zusammenhang ausserdem ein gesteigertes Darmkrebsrisiko. 

Darüber hinaus hängt eine hohe glykämische Belastung laut wissenschaftlichen Studien auch mit einem höheren Risiko für Gallenblasenerkrankungen  zusammen.

Kokosblütenzucker weist nicht nur einen niedrigen glykämischen Wert auf, sondern er ist ausserdem ein sehr nährstoffreiches Süssungsmittel. Er ist reich an Kalium, Magnesium, Eisen, Bor, Zink, Schwefel und Kupfer. Auch diese Minarelstoffe und Spurenelemente machen Kokosblütenzucker zu einer gesunden Alternative zu herkömmlichem Zucker.

Den Inhalt findet Ihr wieder auf Zentrum der Gesundheit!

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